Es geht wieder los: Der FCB trifft auf den FC Vaduz

FC Basel 1893
Freitag, 17.07.2015 // 15:54 Uhr

Zum Auftakt der Raiffeisen Super League 2015/2016 trifft der FC Basel am Sonntag, 19. Juli 2015, zuhause auf den FC Vaduz (13.45 Uhr, St. Jakob-Park). Sechs Wochen nach dem Cupfinal, gilt es nun also wieder ernst. Während es bei den Baslern in diesen eineinhalb Monaten einige Veränderungen gegeben hat, war es beim FC Vaduz relativ ruhig.

Viele Aufschlüsse gibt es vor einem Saisonstart natürlich noch nicht. Urs Fischer attestierte seiner Mannschaft aber eine gute Vorbereitung: „Die Mannschaft hat in diesen vier Wochen Vorbereitung sehr gut gearbeitet. Es war aber nicht nur einfach, denn es gab eine erste Gruppe, die von Anfang an dabei war, dann kamen die Nationalspieler dazu und schliesslich noch die Neuzugänge Marc Janko, Zdravko Kuzmanovic und Birkir Bjarnason. Das Wichtigste ist aber, dass wir ohne gröbere Verletzungen durchgekommen sind.“

 

Für Philipp Degen und Marc Janko zählt das zwar nur bedingt, die beiden werden aber wohl am kommenden Montag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, Ivan Ivanov und Derlis González fehlen bei der Begegnung mit den Liechtensteinern ebenfalls verletzt. Zdravko Kuzmanovic hat zwar noch einen Trainingsrückstand, wird aber am Sonntag im Aufgebot stehen. So viel verriet Fischer bereits am Freitag beim Vorschaugespräch.

 

Fischer erwartet Vaduz ähnlich wie letzte Saison

 

Weniger Veränderungen gab es beim FC Vaduz in der Sommerpause. Hekuran Kryeziu, der zum FC Luzern zurückging, und Kwang Ryong Pak, der nun für den FC Biel-Bienne stürmt, sind die gewichtigsten Abgänge bei den Liechtensteinern. Wohl auch deshalb erwartet Urs Fischer den FCV ähnlich wie in der vergangenen Saison: „Wir haben uns am Donnerstag das Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Nomme Kalju angesehen, aber das war wohl nicht so aufschlussreich. Der FC Vaduz hat ein paar neue Spieler, aber wir werden in der Vorbereitung auf diese Partie hin, Bilder der letzten Saison benutzen, denn ich glaube die Mannschaft wird ähnlich funktionieren wie damals. Eines ist aber klar, wir werden alle geben müssen, damit es keine Überraschung gibt.“ Die grössten Veränderungen im Kader dürften der neue paraguayische  Stürmer, Mauro Caballero, und der niederländische Mittelfeldspieler, Ali Messaoud, sein.

 

Nach den Vorbereitungsspielen gegen den SC Autria Lustenau (4:1), den TSV 1860 München (1:2), Schachar Donezk (1:3), den PSV Eindhoven (3:2) und Bayer Leverkusen (2:1) gilt es nun am Sonntag ernst. Fischer verlangt von seinem Team, dass es flexibel aber gut organisiert auftritt. Und Zdravko Kuzmanovic betont: „Die Lage ist nicht einfach. Wir sind die gejagten und müssen Resultate liefern und im Fussball gibt es immer wieder Überraschungen. Wir wollen aber dafür sorgen, dass es am Sonntag keine solche gibt.“ Erste Aufschlüsse gibt es am Sonntagnachmittag.

 

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