FCB-FC Luzern: Das letzte Heimspiel des Jahres naht

FC Basel 1893
Freitag, 27.11.2015 // 15:48 Uhr

Am Sonntag, 29. November 2015, trifft der FC Basel 18793 im letzten Heimspiel des Jahres auf den FC Luzern (13.45 Uhr, St. Jakob-Park). Urs Fischer erwartet einen giftigen Gegner und warnt vor der Offensivreihe der Innerschweizer. Matías Delgado könnte am Sonntag wieder ein Kandidat für die Startelf sein.

Das Fussballjahr neigt sich langsam dem Ende zu und schon am nächsten Sonntag wird der FCB sein letztes Heimspiel dieses Jahres bestreiten, Gast wird der FC Luzern sein. Danach wird der FCB noch dreimal auswärts antreten, in der Meisterschaft beim FC Thun, in der UEFA Europa League beim KKS Lech Poznan und im Würth Schweizer Cup beim FC Sion. All diese Partien verpassen wird wohl Tomas Vaclik, der mit einem Faserriss im Adduktorenbereich vorerst ausfallen wird. Dafür sind die beiden Argentinier Matías Delgado und Walter Samuel auf dem Weg zurück in die Mannschaft. Ersterer ist laut Fischer schon am Sonntag wieder ein Thema für die Startelf. Den Entscheid über einen Einsatz Samuels bezeichnet Fischer als schwierig: „Einerseits muss er wieder in den Rhythmus kommen, andererseits wollen wir natürlich nicht zu viel riskieren.“ Fehlen werden sicher die beiden grippegeplagten Albian Ajeti und Shkelzen Gashi.

 

Dass seine Spieler aber physisch auf der Höhe, dafür lieferten sie den Beweis im Spiel gegen die ACF Fiorentina: „Wir konnten gegen eine sehr starke Mannschaft in einem körperbetonten Spiel den Kampf annehmen und dann gar noch zulegen. Meine Leute erholen sich auch gut, ich könnte also am Sonntag nochmals die gleiche Elf aufs Feld schicken“, sagte Fischer und fügte an: „Die einzige Möglichkeit jemanden zu schonen im Restprogramm böte das Spiel in Polen. Aber auch dort geht es um Punkte und die sind wichtig.“

 

„Babbel mauert nicht“

 

Die Partie in Poznan liegt aber noch weit weg, die nahe Zukunft liegt im Heimspiel gegen den FC Luzern. Und Fischer hat schon genaue Vorstellungen wie der kommende Gegner im St. Jakob-Park auftreten könnte: „Ich erwarte einen giftigen FCL. Die Verantwortlichen dort werden das Spiel vom Donnerstag auch gesehen haben und wissen, dass wir nur wenig Zeit zur Erholung haben. Die Luzerner werden wohl pressen und versuchen uns zu Fehlern zu zwingen.“ Das könnte dem FCB aber auch Räume zum Angriff öffnen: „Markus Babbel mauert nicht und will nach vorne spielen. Besonderes Augenmerk legen wir auf Dario Lezcano, Marco Schneuwly und Jakob Jantscher. Dieses Trio müssen wir in den Griff kriegen. Der FCL wird sicher Selbstvertrauen aus dem Sieg gegen den FC Thun gewonnen haben.“

 

Nach Auswärtsniederlagen in St. Gallen und Sion fuhren die Luzerner im letzten Spiel, zuhause gegen die Berner Oberländer, wieder einen Dreier ein. Das ist jetzt natürlich auch das erklärte Ziel des FCB, der sich nach zwei Niederlagen in der Meisterschaft in Folge bei seinem letzten Spiel des Jahres im St. Jakob-Park, nochmals von seiner besten Seite zeigen möchte. Bis am Freitag waren 29‘000 Tickets für diese Derniere abgesetzt.

 

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