Punkteteilung zwischen dem FCB und dem FC Thun

FC Basel 1893
Dienstag, 10.05.2016 // 19:38 Uhr

Der FC Basel 1893 und der FC Thun trennten sich am Dienstag, 10. Mai 2016, mit einem 1:1-Unentschieden. Kurz vor der Pause gingen die Gäste durch einen Weitschuss von Enrico Schirinzi in Führung. Der FCB fand danach über längere Zeit kein Mittel gegen die Thuner Defensive – bis zur Schlussphase: Nach einer schönen Aktion von Cedric Itten und Davide Callà stand Birkir Bjarnason alleine vor dem Thuner Tor und konnte ausgleichen. Weiter geht es für den FCB am Pfingstmontag, wenn er auswärts auf den FC Luzern trifft.

Der FCB startete nicht schlecht in die Partie gegen die Berner Oberländer. Die Basler waren sichtlich bemüht und suchten ein Mittel gegen die starke Abwehr der Gäste. Diese machte ihre Sache aber sehr gut, so dass die Gastgeber immer wieder gezwungen waren es aus der Distanz zu versuchen. Gefahr kam dabei wenig auf.

 

Das hatten die Thuner dem FCB voraus, denn die Führung, die Enrico Schirinzi kurz vor der Pause bewerkstelligte, war das Resultat eines Distanzschusses: Der Mittelfeldspieler, der auch ansonsten eine starke Partie zeigte, zog aus rund 25 Metern aus dem halblinken Feld ab und bezwang Germano Vailati mit einem sehenswerten Abschluss.

 

Callà und Itten brachten etwas Schwung

 

Der FCB seinerseits liess je länger das Spiel dauerte, immer mehr nach, bis Urs Fischer mit Davide Callà und Cedric Itten zwei neue Akteure ins Spiel brachte. Die beiden Einwechselspieler brachten etwas Schwung ins Basler Offensivspiel und es war wohl kein Zufall, dass auch genau sie am Ursprung des Ausgleichstreffers standen: Itten lancierte Callà, dieser setzte sich auf der linken Seite durch, passte in die Mitte und Birkir Bjarnason stand goldrichtig, um den Ball ins leere Tor einzuschieben.

 

Schlussendlich ging die Punkteteilung zwischen dem FCB und den Thunern in Ordnung. Auch die Basler verteidigten über weite Strecken solide. Und so entwickelte sich eine Partie, in der beide Mannschaften nur wenig Gefahr vor dem gegnerischen Tor kreieren konnten.  Wobei auch nicht ausser Acht gelassen werden darf, dass beide Teams auf eine Grosszahl von Spielern verzichten mussten.

 

Nur kurze Regenerationszeit

 

Urs Fischer wollte das aber nicht als Grund anführen, für die eher schwächere zweite Halbzeit: „Da würde man dem FC Thun unrecht tun, er hat wirklich ein grosses Laufpensum absolviert, dadurch konnten wir uns nicht entfalten. Am Ende kann ich mit diesem Unentschieden aber gut leben, denn so wie die Partie lief, hätten wir auch verlieren können.“

 

Trotzdem fügte Fischer zu Recht an, dass die Regenerationszeit nach der Partie am Samstag gegen den FC Zürich nur sehr kurz war. Jetzt folgt eine Pause, die ein wenig länger dauert: Das nächste Mal steht der FCB am Pfingstmontag im Einsatz, wenn er auswärts auf den FC Luzern trifft.

 

Das Telegramm:

 

FC Basel 1893 – FC Thun 1:1 (0:1)

St. Jakob-Park. – 24‘558 Zuschauer. – SR Sébastien Pache.

Tore: 43. Schirinzi 0:1 (Joss). 81. Bjarnason 1:1 (Callà).

 

FCB: Vailati; Aliji, Suchy, Samuel (46. Cümart), Traoré; Fransson, Zuffi; Bjarnason, Delgado (72. Itten), Steffen (63. Callà); Embolo.

 

FCT: Ruberto; Bigler, Sulmoni, Bürki, Joss; Zarate (66. Ferreira), Siegfried, Wieser, Schirinzi; Munsy (79. Rapp), Buess.

 

Bemerkungen: FCB ohne Akanji, Degen, Hoegh, Janko, Lang, Safari, Sporar und Xhaka (alle verletzt). FCT ohne Faivre, Rapp, Reinmann, Schindelholz, Sutter, Trachsel, Wittwer (alle verletzt), Hediger (gesperrt). Ersatzbank FCB: Boëtius, Callà, Cümart,  Hunziker, Itten, Pickel und Vaclik. – Verwarnungen: 46. Wieser (Foul). 84. Suchy (Foul). 86. Joss (Foul).

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