Vor der Pause geht es ins Berner Oberland

FC Basel 1893
Freitag, 26.08.2016 // 15:39 Uhr

Bevor wegen den Spielen der Nationalmannschaften in der Qualifikation für Weltmeisterschaft 2018 die Meisterschaft ruht, trifft der FC Basel 1893 am Sonntag, 28. August 2016, auswärts auf den FC Thun. Die Berner Oberländer sind mit fünf Punkten aus fünf Spielen in die Meisterschaft gestartet, aber aufgepasst: Der FCB konnte in diesem Jahr noch nicht gewinnen gegen die Thuner.

Freitag, 26.08.2016

26.08.16: Die Vorschau auf das Thun-Spiel

Im Video sprechen Urs Fischer und Marc Janko über die Partie gegen den FC Thun und über die Auslosung der Champions-League-Gruppen.

(Video: Andrea Ruberti)

 

Die Ausganslage:

 

Mit fünf Punkten aus fünf Partien ist der FC Thun in die Saison gestartet. Drei Punkte gab es aus der Begegnung mit dem Grasshopper Club Zürich, mit dem FC Vaduz und dem  FC Lausanne-Sport teilten sich die Thuner die Punkte, aus den Duellen mit dem BSC Young Boys und dem FC Luzern gingen sie punktelos hervor. Mit den Abgängen von Roman Buess und Ridge Munsy hatten die Rotweissen in der Sommerpause zwei gewichtige Abgänge in der Offensive zu verkraften, dazu Urs Fischer: „Von der Spielweise her hat sich beim FCT nicht viel geändert im Vergleich zur letzten Saison, es ist ja mit Jeff Saibene auch noch der gleiche Trainer am Werk. Aber Munsy und Buess waren immer wieder für ein Tor gut und haben den Thunern damit auch Punkte gesichert, das muss man erst kompensieren können. Das ist aus meiner Sicht gelungen, auch mit interessanten Neuverpflichtungen. Aber die Mannschaft benötigt natürlich auch ein wenig Zeit, um sich einzuspielen.“

 

Die Statistik:

 

In diesem Jahr standen sich die beiden Teams zweimal in der Rückrunde der vergangenen Saison gegenüber – zweimal hiess das Endresultat 1:1. Verständlicherweise redet Urs Fischer also von „keiner leichten Aufgabe“. Die beiden Begegnungen im letzten Herbst konnte der FCB für sich entscheiden. Lange ist es her, seit sich die Thuner einen Dreier erkämpften gegen den FCB, der letzte Thuner Sieg über den FCB datiert vom 25. November 2016. Der einzige aktuelle FCB-Spieler, der damals schon Kader stand, ist Ersatztorhüter Germano Vailati.

 

Die Personalsituation:

 

Erfreuliche Nachrichten gibt es aus dem FCB-Lazarett: Einzig Manuel Akanji, der diesen Frühling einen Kreuzbandriss erlitt, kann noch nicht mit der Mannschaft trainieren. „Beim einen oder anderen Spieler machen wir uns aber Überlegungen, ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre, wenn er vor einem Ernstkampf noch ein Training bestreiten würde“, so Fischer. Ab nächster Woche wird dann der Trainingsbetrieb aber wieder mit weniger Spielern stattfinden müssen, ein Grossteil des Kaders rückt dann in die verschiedenen Nationalmannschaften ein. Von der 1. Mannschaft werden voraussichtlich gerade mal Davide Callà, Matías Delgado, Seydou Doumbia, Daniel Hoegh, Geoffroy Serey Die, Blas Riveros, Andraz Sporar und Germano Vailati auf den Sportanlagen St. Jakob trainieren.

 

Kadermutationen beim FC Thun

 

Zuzüge: Carlinhos (FC Aarau), Omer Dzonlagic (U21), Mickaël Facchinetti (NE Xamax FCS), Christian Fassnacht (FC Winterthur), Joël Geissmann (FC Wohlen), Ivan Markovic (U21), Ayrton Ribeiro (U21), Dejan Sorgic (SC Kriens), Matteo Tosetti (FC Lugano), Colin Trachsel (U21), Lotem Zino (Hapoel Tel Aviv FC/ISR).

 

Abgänge: Roman Buess (FC St. Gallen), Sven Joss (BSC Young Boys), Ridge Munsy (Grasshopper Club Zürich), Marco Rojas (?), Michael Siegfried (?), Fulvio Sulmoni (FC Lugano), Nicola Sutter (FC Winterthur), Sandro Wieser (Reading FC/ENG), Andreas Wittwer (FC St. Gallen), Gonzalo Zarate (FC Vaduz).

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