GC gastiert mit einem neuen Trainer im Joggeli

FC Basel 1893
Freitag, 17.03.2017 // 14:53 Uhr

Am Samstag, 18. März 2017, gastiert der Grasshopper Club Zürich in Basel (20.00 Uhr, St. Jakob-Park). Die Zürcher hatten einen schlechten Start ins neue Jahr und nahmen am vergangenen Wochenende einen Wechsel auf der Trainerbank vor: Carlos Bernegger, der früher auch in der Nachwuchsabteilung des FC Basel 1893 tätig war, ersetzte Pierluigi Tami.

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(Video: Simon Walter)

 

Die Ausgangslage:

 

Nach der Niederlage gegen den FC Vaduz am vergangenen Wochenende entschied man sich bei GC für einen Trainerwechsel und U21-Trainer Carlos Bernegger ersetzte Pierluigi Tami. Bernegger war über mehrere Jahre in der FCB-Nachwuchsabteilung tätig gewesen, als Chef Formation und dann auch als Trainer der U21. Vor rund vier Jahren verliess er Basel und wurde Cheftrainer beim FC Luzern. Das war aber nicht seine erste Erfahrung als Cheftrainer eines Super-Ligisten, denn zuvor hatte er den Posten des Übungsleiters bei der 1. Mannschaft der Grasshoppers, bei denen er schon vor seiner FCB-Zeit angestellt war, schon dreimal (2003, 2004 und 2007) interimistisch übernommen.

 

Dieser Trainerwechsel vereinfachte die Vorbereitung für Urs Fischer auf die Begegnung mit GC natürlich nicht, der FCB-Trainer wollte diesem Umstand aber auch nicht zu viel Bedeutung beimessen: „Wir haben ein Heimspiel und müssen primär auf uns schauen. Wir müssen versuchen unseren Plan umzusetzen. Ich glaube aber schon, dass ein Trainerwechsel immer etwas auslösen kann. In dieser kurzen Zeit kann man aber auch nicht allzu viel bewerkstelligen, daher haben wir uns auf die Grasshoppers so eingestellt, wie sie zuletzt auftraten. Vielleicht gibt es einen Systemwechsel, aber das können wir nicht beeinflussen und darauf müssen wir uns einstellen, um darauf reagieren zu können.“

 

Die Statistik:

 

Die Grasshoppers erwischten keinen guten Start ins neue Jahr. In der Rückrunde gewannen die Zürcher gerade einmal einen Punkt – beim 1:1 in der Swissporarena gegen den FC Luzern. Damit liegen die Zürcher an letzter Stelle der Rückrundentabelle. Also am anderen Ende als der FCB, der in den sechs Spielen dieses Jahres bereits 16 Zähler gesammelt hat. Auf den letztplatzierten FC Lausanne-Sport haben die an achter Stelle liegenden Grasshoppers im Moment drei Punkte Vorsprung.

 

Die Bilanz der Zürcher gegen Rotblau liest sich aber gar nicht einmal so schlecht: Bei den letzten zehn Begegnungen zwischen dem FCB und GC gab es jedes Mal einen Sieger. Siebenmal ging der FCB als Gewinner vom Platz, dreimal die Grasshoppers. Der letzte Erfolg der Zürcher über den FCB liegt aber auch schon mehr als zwei Jahre zurück. Dass sich daran am Samstag was ändert, scheint aufgrund der diametral liegenden Formkurven natürlich nicht gerade sehr wahrscheinlich.

 

Die Personalsituation:

 

Germano Vailati konnte in dieser Woche zwar wieder voll mittrainieren. „Ein Einsatz käme für am Samstag aber sicher noch zu früh“, sagte Fischer zum Gesundheitszustand seines Ersatztorwarts. Ebenfalls ausfallen wird der langzeitverletzte Kevin Bua. „Alle anderen sind aber an Bord“, so Fischer. Er hat am Samstag also die Qual der Wahl.

 

Kadermutationen bei GC in diesem Winter:

 

Zuzüge: Nedim Bajrami (U21), Emil Bergström (FK Rubin Kazan/Russland), Gion Chande (FC Vaduz), Munas Dabbur (FC Red Bull Salzburg/Österreich), Patrick Olsen (RC Lens/Frankreich), Charles Pickel (FC Basel 1893), Petar Pusic (U18), Arijan Qollaku (U21), Milan Vilotic (BSC Young Boys).

 

Abgänge: Harun Alpsoy (Antalyaspor/TUR), Alexandre Barthe (FC Universitatea Craiova/Rumänien), Kim Källström (Djurgardens IF/Schweden), Benjamin Lüthi (?), Mateo Matic (FC Schaffhausen), Jean-Pierre Rhyner (FC Schaffhausen).

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