Wicky sieht kein Problem in der Umstellung von Moskau auf Thun

FC Basel 1893
Freitag, 20.10.2017 // 11:43 Uhr

Drei Tage nach dem erfolgreichen Auswärtsspiel beim PFK ZSKA Moskau trifft der FC Basel 1893 in der 12. Runde der Raiffeisen Super League zuhause auf den FC Thun (19.00 Uhr, St. Jakob-Park). Trainer Raphael Wicky betonte, dass die Priorität auf der Meisterschaft liegt und glaubt nicht, dass die Umstellung von Moskau auf Thun seinem Team Schwierigkeiten bereiten wird, aber er warnt dennoch vor der Aufgabe. Für die Partie wurden bis am Freitag wurden bis am Freitagmittag 23'500 Tickets verkauft.

Die Ausgangslage:

 

Zwar ist der FCB erst am späten Donnerstagabend aus der russischen Hauptstadt zurückgekehrt, dass darunter die Vorbereitung auf das Spiel gegen den Thun leiden könnte, verneint Raphael Wicky aber: „Es ist wahr, wir sind erst spät in Basel angekommen, aber die Spieler konnten sich im Hotel auch gut erholen, sich pflegen lassen und ein leichtes Krafttraining absolvieren.“ Nach der letzten Auslandreise gelang dem FCB zumindest resultatmässig die Umstellung zwischen zwei Wettbewerben gut und das trotz einer weiteren längeren Anfahrt zum Spiel: Der FCB siegte nach dem Spiel in Manchester beim FC Chiasso im Cup mit 1:0. „Die Spieler hatten diese Situation mit der Umstellung vom einen Wettbewerb auf den anderen ja schon des Öfteren. Ich glaube nicht, dass dies ein Problem wird“, so Wicky.

 

Nun treffen die Basler nach der Moskau-Reise in der Meisterschaft auf den FC Thun. Und auch wenn die Berner Oberländer zuletzt nicht konstant überzeugten und in den letzten sechs Spielen nur einmal gewannen, warnt Wicky vor der kommenden Aufgabe: „Der FC Thun hatte immer wieder starke Auftritte im St. Jakob-Park. Es ist eine laufstarke, solidarisch spielende Mannschaft – ein unangenehmer Gegner.“

 

Auswärts konnten die Thuner aber in dieser Saison erst eine Begegnung für sich entscheiden, bei ihrem 4:0-Sieg gegen den BSC Young Boys. Mit elf Punkten stehen sie momentan an achter Stelle in der Rangliste.

 

Die Statistik:

 

Die Statistik spricht in diesem Duell nicht uneingeschränkt für den FCB. Zwar ist es schon lange her, dass die Thuner gegen die Basler gewannen. Das war am 25. November 2012 und ihr letzter Sieg im St. Jakob-Park liegt gar noch zwei Jahre länger zurück, aber dass Rotblau zweimal in Folge einen Dreier gegen die Berner einfahren konnte eben auch. Dies war im Frühjahr 2013, seither folgte auf einen Sieg stets ein Remis und zweimal gab es seither zwei Unentschieden in Folge. Die erste Begegnung in der Meisterschaft entschieden die Basler mit 3:0 klar für sich.

 

Die Personalsituation:

 

Verletzt sind weiterhin Ricky van Wolfswinkel und Germano Vailati. Éder Balanta ist nach seinem Einsatz in der UEFA Champions League in der Meisterschaft nun wieder gesperrt. „Ich habe meine Vorstellungen, wie ich diesen Ausfall kompensieren werde. Wir haben ohne Balanta auch schon mit einer Dreier- oder einer Viererkette gespielt, ich habe also Möglichkeiten“, so Wicky. Ansonsten sollten dem FCB-Trainer alle Spieler zur Verfügung stehen. „Ich sehe die Mannschaft aber erst nachher im Training“, erklärte Wicky am Vorschaugespräch am Freitagmittag, ein Tag nach der Rückkehr aus Moskau und einen vor der Begegnung mit dem FC Thun.

 

Die letzten fünf Begegnungen der beiden Teams:

  • Samstag, 5. August 2017: FC Thun – FCB 0:3 (0:2)
  • Sonntag, 14. Mai 2017: FCB – FC Thun 3:3 (1:1)
  • Samstag, 1.. Februar 2017: FC Thun – FCB 0:2 (0:0)
  • Samstag, 1. Oktober 2016: FCB – FC Thun 1:1 (0:1)
  • Sonntag, 28. August 2017: FC Thun – FCB 0:3 (0:3)

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