Duell der zwei Spitzenteams im Cuphalbfinal

FC Basel 1893
Montag, 26.02.2018 // 16:15 Uhr

Im ersten Halbfinal des Helvetia Schweizer Cup treffen am Dienstag, 27. Februar 2018, der BSC Young Boys und der FC Basel 1893 aufeinander (19 Uhr, Stade de Suisse). Die beiden momentanen Dominatoren der Raiffeisen Super League trafen im Cup bereits 14-mal aufeinander, wobei der FCB in der Mehrheit der Fälle die nächste Runde erreichte.

Montag, 26.02.2018

Raphael Wicky vor dem Cup-Spiel gegen YB

Video: Andrea Ruberti

Der Weg in den Halbfinal:

 

Beide Teams trafen auf ihrem Weg in den Halbfinal auf je drei unterklassigen Gegner und einen  aus der Raiffeisen Super League. Die Berner eliminierten dabei den FC Breitenrain (3:0, Promotion League), den BSC Old Boys (4:0, Promotion League), den FC Münsingen (3:0, 1. Liga) und den FC St. Gallen (2:1). Der FCB hatte es mit dem FC Wettswil-Bonstetten (2:0, 1. Liga), dem FC Chiasso (1:0, Challenge League), dem FC Rapperswil-Jona (2:1, Challenge League) und dem FC Luzern (2:1) zu tun bekommen. Im Halbfinal treffen nun die beiden Dominatoren der höchsten Schweizer Spielklasse aufeinander. Raphael Wicky betonte, dass diese Partie seiner Meinung nach keine Auwirkungen auf die Meisterschaft haben wird: "Punkte werden keine vergeben und ob nun eine Mannschaft einen Boost aus diesem Spiel mitnehmen kann, ist eher hypothetischer Natur. Aber es geht um den Einzug in den Cupfinal und das alleine verleiht dieser Partie eine sehr grosse Bedeutung."

 

Die Statistik:

 

In der laufenden Saison sind der FCB und YB zweimal aufeinandergetroffen, wobei die Berner einmal gewannen und beim Rückspiel in Basel die Punkte geteilt wurden. Raphael Wicky hat diesen Begegnungen in der Vorbereitung aber nicht so viel Beachtung geschenkt – wichtiger sind ihm die Auftritte der Berner im Allgemeinen: „YB hat eine klare Philosophie und einen Plan, ich glaube nicht, dass es auf diese Partie hin Änderungen diesbezüglich geben wird. Es geht mir dabei um die Prinzipien des Spiels und nicht um die Grundordnung im System, da wird immer wieder variiert.“

 

Auch wenn die letzte Begegnung im Cup bereits fast neun Jahre zurückliegt, gehört YB zu den häufigeren Gegnern des FCB in diesem Wettbewerb. 14-mal wurde diese Paarung ausgelost und die Bilanz spricht klar für Rotblau; die Basler erreichten dabei zehnmal die nächste Runde. In diesem Jahrtausend kam es aber lediglich dreimal zum Duell zwischen Bern und Basel, zweimal mit dem glücklicheren Ende für den FCB (Halbfinal 2001/2002 und Viertelfinal 2002/2003) und einmal für YB (Halbfinal 2008/2009). Alle diese drei Partien gingen übrigens in die Verlängerung und bei den beiden Semi-Finals musste gar das Penaltyschiessen entscheiden.

 

Die Personalsituation:

 

Mit Ausnahme der verletzten Éder Balanta und Germano Vailati sind alle Spieler verfügbar, Taulant Xhaka konnte seine Sperre für das Spiel gegen den FC Lausanne-Sport zwar nicht absitzen. Aber da es sich um eine Sperre handelt, die aufgrund der Anhäufung von gelben Karten in der Super League zustande kam, hat diese auch nur Gültigkeit in der Meisterschaft. Anders hätte es sich bei einer roten Karte verhalten.

 

Kein Geheimnis machte Raphael Wicky um den Posten des Torhüters: Nachdem in den ersten vier Cuppartien Mirko Salvi zwischen den Pfosten stand, wird im Halbfinal nun Tomas Vaclik zu seiner Premiere in diesem Wettbewerb in dieser Saison kommen.

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