Als Höhepunkt der Jubiläumsaktivitäten 10 Jahre Bayer HealthCare Basel kommt das Basler Fussballpublikum sowie das ganze Dreiland in den Genuss eines internationalen Freundschaftsspiels der beiden Spitzenclubs FC Basel 1893 und Bayer 04 Leverkusen. Beide Vereine, die zum erstem Mal überhaupt gegeneinander spielen, haben sich nach der Initiative von Bayer Basel sofort dazu bereit erklärt, dieses Spiel auszutragen. Für den FC Basel beginnt ein paar Tage später bereits die Saison 2015/2016. Bayer 04 Leverkusen reist unmittelbar nach dem Spiel ins Trainingslager.
Bayer Basel freut sich sehr, dass dieses Vorhaben im Jubiläumsjahr möglich wird. „Die Idee eines Freundschaftsspiels zwischen dem FCB und Bayer 04 Leverkusen tragen wir schon lange in uns. Wir freuen uns sehr, dass es uns aufgrund unserer guten Beziehungen mit allen Beteiligten gelungen ist, der Basler Bevölkerung und allen Fussballfans ein solches Spiel zu ermöglichen“, sagt Felix Reiff, CEO von Bayer HealthCare Basel.
Für das Spiel wurden bewusst sehr tiefe Eintrittspreise definiert. „Wir möchten in ‚der‘ Fussballstadt der Schweiz ein grosses Fussballfest feiern und den beiden Mannschaften einen würdigen Rahmen ermöglichen. Gleichzeitig möchten wir, dass so viele Fussballfans wie möglich den Weg in den St. Jakob-Park finden und auch Fans aus dem Dreiländereck zum Spiel kommen werden. Daher haben wir äusserst attraktive Eintrittspreise festgelegt, die sich – je nach Sektor – zwischen 15 und 35 Franken pro Person bewegen“, freut sich Patrick Kaiser, Head of European PR & Communications.
Der Ticketvorverkauf findet über das offizielle Online-Ticketing des FC Basel 1893 statt. Über den Verkaufsstart wird zu gegebener Zeit über www.fcb.ch kommuniziert.
Der FC Basel und Bayer 04 begegnen sich sportlich das erste Mal. Berührungspunkte haben beide aber als Partnerclubs im Rahmen der Football Club Social Alliance. Die gemeinnützige Stiftung unter dem Vorsitz von Basels Ehrenpräsidentin Gigi Oeri ist ein Verbund von Profi-Fussballvereinen, die sich seit 2007 gemeinsam in Krisen- und Entwicklungsgebieten, etwa in Palästina, Uganda oder Indien, sowie im Bereich Behindertenfussball sozial engagieren. Dabei werden weltweit Jugendliche und junge Erwachsene zu qualifizierten Trainern im Kinder- und Behindertenfussball ausgebildet.