Am 18. Juni 2015 wurde Urs Fischer als neuer FCB-Cheftrainer vorgestellt. Lesen Sie hier Auszüge aus der Medienkonferenz.
Am 18. Juni 2015 wurde Urs Fischer als neuer FCB-Cheftrainer vorgestellt. Lesen Sie hier Auszüge aus der Medienkonferenz.
...seinen Wechsel vom FC Thun zum FCB:
„Als die Anfrage vom FCB kam, hatte ich zwei unruhige Nächte. Jetzt bin ich aber total glücklich. Ich freue mich hier zu sein und kann auch wieder gut schlafen.“
„Das Wort „Ur“ deutet ja darauf hin, dass man nicht sprunghaft ist. Ich denke, dies ist ein guter Charakterzug. Natürlich lässt sich meine Vergangenheit beim FC Zürich nicht wegdiskutieren, ich habe diesem Club ja auch das eine oder andere zu verdanken. Aber diese Zeit ist vorbei. Jetzt zählt der FC Basel.“
„Heute Vormittag habe ich nach dem Training meine Mannschaft und den Staff informiert und mich verabschiedet. Die Spieler haben applaudiert. Auch dank ihnen ist dieser Schritt möglich. Sie haben entscheidend dazu beigetragen, dass wir mit Thun eine gute Saison spielten.
„Ich bin ein Trainer, der nach vorne spielen will. Dazu muss das Team auch defensiv bereit sein. Ich liebe es, wenn die Mannschaft kreativ spielt.“
„Ich lege neben dem Sportlichen auch besonders viel Wert auf das Menschliche. Fussballspieler sind auch Menschen. Die Menschlichkeit ist von grosser Bedeutung.“
"Ich werde alles daran setzen, dass meine Handschrift so schnell wie möglich auf dem Platz sichtbar sein wird"
„Urs Fischer bewies, dass er diese Aufgabe meistern kann. Er arbeitet akribisch und wir haben sehr gute Referenzen erhalten, auch von Menschen, die ihn schon länger kennen als wir.“
„Paulo Sousa und die technische Kommission hatten unterschiedliche Meinungen. Wir spürten, dass Sousa in Basel nicht mehr zu hundert Prozent glücklich ist. Das waren für uns erste Alarmzeichen, denn so kann kein Trainer seine Mannschaft für die sportlichen Aufgaben motivieren.“
„Wir wollten einen Trainer verpflichten, der sich bedingungslos mit der Aufgabe beim FCB identifiziert."
„Es ist nicht unser Ziel jedes Jahr einen neuen Trainer vorstellen. Wenn aber ein Club an der Spitze steht und auch international tolle Spiele macht, weckt es automatisch das Interesse von anderen Vereinen. Wir haben auch jetzt wieder zahlreiche Bewerbungen von ausländischen Trainern erhalten.“
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