Letztes Auswärtsspiel der FCB-Frauen in der regulären Saison

Women's Super League
Freitag, 14.04.2023 // 15:01 Uhr

Das Frauenteam des FC Basel 1893 tritt am Samstag, 15. April 2023, beim FC St.Gallen 1879 zum letzten Auswärtsspiel der regulären Saison an (15.00 Uhr, Espenmoos, live auf fcb.ch). Einige Spielerinnen standen zuletzt mit ihren Nationalteams im Einsatz und sammelten dort Praxis und wohl auch Selbstvertrauen für den Meisterschafts-Endspurt.

Um sich eine bessere Ausgangslage in den Play-offs zu verschaffen, müssten sich die FCB-Frauen in der Tabelle noch nach oben bewegen. Das ist aus eigener Kraft leider nicht mehr möglich. Um sich aber zumindest die Möglichkeit darauf zu wahren, müsste ein Erfolg beim FC St.Gallen 1879 her. Mit einem solchen, einem weiteren Erfolg im abschliessenden Spiel gegen den FC Luzern und einem gleichzeitigen Punktverlust des FCSG beim Tabellenschlusslicht FC Rapperswil-Jona wäre das Vorstossen auf Platz 5 noch möglich. Bleibt die Tabellenkonstellation aber so, wie sie sich nun präsentiert, bekäme es Rotblau gleich in der ersten Runde der Play-offs mit dem Grasshopper Club Zürich zu tun.

Zumindest einige Spielerinnen dürften zuletzt sich aber nicht so sehr mit solchen Rechenspielen auseinandergesetzt haben, da der Ligabetrieb pausierte und sie mit ihren Nationalteams im Einsatz standen. Das trifft auf Aurélie Csillag, Mimosa Hamidi, Kassandra Missipo und Nia Szenk zu. Letztere qualifizierte sich mit Deutschland U19 mit Siegen gegen Irland (5:0), Kroaten (10:0) und Norwegen (2:0) für die Europameisterschaft, wobei die FCB-Spielerin nur im abschliessenden Spiel gegen die Skandinavierinnen zum Einsatz kam.

Hamidi einzige Gewinnerin

Testspiele bestritten derweil die A-Nationalteams. Die Schweiz spielte dabei 0:0 gegen China und unterlag Island mit 1:2. Trotzdem dürfte zumindest für Aurélie Csillag die Partie gegen die Isländerinnen in positiver Erinnerung bleiben, feierte sie doch ihr Debüt im Schweizer A-Nationalteam. Ebenfalls ohne Sieg blieb Belgien mit Kassandra Missipo, die FCB-Akteurin spielte beim 2:3 gegen Österreich durch, kam dann beim 2:2 gegen Slowenien aber nicht zum Einsatz. Somit war Mimoza Hamidi die einzige erfolgreiche A-Nationalspielerin. Sie besiegte mit Albanien Nordmazedonien mit 3:1 und stand dabei eine gute Stunde auf dem Platz.

Nun gilt der Fokus aber wieder der AXA Women’s Super League. Auch wenn die Chancen, sich in der Tabelle noch zu verbessern, gering sind, wäre ein positiver Abschluss der regulären Saison sicher wichtig, um mit einem guten Gefühl in die Play-offs zu starten.

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