Der FC Basel 1893 ist seit geraumer Zeit bestrebt, seine Frauenfussball-Abteilung weiter zu professionalisieren. Dies hat ein paar strukturelle und personelle Anpassungen und Ergänzungen zur Folge.
Der FC Basel 1893 ist seit geraumer Zeit bestrebt, seine Frauenfussball-Abteilung weiter zu professionalisieren. Dies hat ein paar strukturelle und personelle Anpassungen und Ergänzungen zur Folge.
Per 1. März 2022 hat Elisabeth Mayr ihre neue Funktion als Sportchefin/Technische Leiterin der FCB-Frauen angetreten. Die ehemalige FCB-Spielerin (bis 2021), die zuvor auch für den FC Bayern München II, Bayer 04 Leverkusen, deutsche U-Nationalteams und das österreichische A-Nationalteam gespielt hatte, bleibt noch bis im Sommer Assistenztrainerin des Fanionteams der FCB-Frauen; danach fokussiert sie sich ganz auf ihre neue Rolle. Mayr übernimmt als Sportchefin/Technische Leiterin die Aufgaben von Simon Lombris, der diese Funktion in den vergangenen Jahren nebenamtlich ausgeführt hat und den FCB nach der Übergabezeit per Ende Saison verlassen wird. Ihm gebührt ein grosser Dank für seinen langjährigen grossen Einsatz zugunsten der FCB-Frauen.
Unterstützt wird Elisabeth Mayr ab dem 1. Mai 2022 von Flavia Näf als Leiterin Nachwuchs/Administration der FCB-Frauenabteilung. Flavia Näf ist aktuell noch Spielerin beim FC Aarau in der AXA Women’s Super League, zuvor war sie beim BSC Old Boys, dem FFC Therwil, dem FCB und dem SV Muttenz engagiert. Operativ ist die Frauenabteilung beim FCB in die Struktur der Nachwuchsabteilung eingegliedert, um entsprechende Synergien bestmöglich nutzen zu können. Remo Gaugler als Nachwuchs-Verantwortlicher wird die FCB-Frauen sodann im Bereich Technik/Struktur unterstützen.
Mit diesen Anpassungen und zusätzlichen Ressourcen soll gewährleistet werden, dass der Frauenfussball noch stärker ins FCB-Gesamtkonstrukt eingebunden ist und optimal weiterentwickelt sowie professionalisiert werden kann.
