Der Start in dieses Turnier verlief für Rotblau mit einem 7:0-Sieg gegen den FC Thun optimal. Und auch im zweiten und damit entscheidenden Gruppenspiel gegen den FC Neuchâtel Xamax FCS konnten die Basler nach einer hektischen Startphase zulegen und gingen schliesslich mit einem 3:0 als Sieger vom Platz. Mit viel Selbstbewusstsein und einen Torverhältnisse von 10:0 qualifizierte sich der FCB so für die Halbfinals, wo man auf den Grasshopper Club Zürich treffen sollte. Ein brisantes Spiel mit viel Drive und Dynamik endete mit einem 3:0 für den FC Basel und somit war der Einzug ins Endspiel perfekt.
Finale Entscheidung im Penaltyschiessen
Wie so oft bei Turnieren bot der Final dann nicht mehr das gleiche spielerische Spektakel, wie die vorangehenden Partien. Rotblau bewies aber mentale Stärke im abschliessenden Spiel: Obwohl man in der zweiten Halbzeit in Rückstand geriet, liess die Konzentration gegen einen sehr gut organisierten FC Luzern nie nach und dafür wurde der FCB in der letzten Minute mit dem Ausgleich belohnt. So kam es zum Penaltyschiessen. Auch bei der Entscheidung vom Elfmeterpunkt aus blieb der Fokus aufrecht und Rotblau behielt mit einem 3:2 das bessere Ende für sich.
Trainer Francesco Satalino zeigte sich denn auch hocherfreut über diesen grossen Erfolg: „Wir vom Staff sind sehr stolz auf die Leistung unserer Spieler. Dieser Erfolg wurde nur durch die harte und akribische Arbeit unter dem Jahr möglich. Ein Team und ein Ziel war unser Motto an diesem Wochenende.“ Und das ging mit dem Cupsieg schlussendlich voll auf.
Gruppenphase:
FCB – FC Thun 7:0
FCB – Neuchâtel Xamax FCS 3:0
Halbfinal:
FCB – Grasshoppers Club Zürich 3:0
Final:
FCB – FC Luzern 3:2 n.P. (1:1)