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2003/2004
2001/2002
1979/1980
1976/1977
1972/1973
1971/1972
1969/1970
1968/1969
1966/1967
1952/1953
2019/2020 (Finalist)
2018/2019
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1974/1975
1972/1973 (Finalist)
1971/1972 (Finalist)
1969/1970 (Finalist)
1966/1967
1962/1963
1946/1947
1943/1944 (Finalist)
1941/1942 (Finalist)
1932/1933
Die erste Saison unter Christian Gross verlief erfreulich. Die Heimspiele wurden wegen des Neubaus des St. Jakob-Park auf der Schützenmatte ausgetragen. Lange Zeit war der FCB erster Verfolger des späteren Meisters St. Gallen gewesen, schlussendlich landete man auf Platz 3 und qualifizierte sich so wieder einmal für den UEFA Cup. Im Cup schied man im Viertelfinal gegen Lausanne aus.
Nationalliga A
3. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Eine weitgehend unspektakuläre Saison für den FCB: In der Meisterschaft war er grösstenteils im Mittelfeld der Tabelle anzutreffen und im Cup scheiterte er bereits im 1/16-Final am damals zweitklassigen Stade Nyonnais. Trotzdem wurde in dieser Saison ein grosser Schritt gemacht, aber neben dem Rasen. Ende des Jahres 1998 wurde das für die Weltmeisterschaft 1954 errichtete Stadion St. Jakob abgerissen, damit die Bauarbeiten für den St. Jakob-Park beginnen konnten. 34'745 Zuschauer waren im Stadion als der FC Lugano gegen den FCB mit 3:1 gewann und das Stadion St. Jakob zum letzten Mal Schauplatz eines Fussballspiels werden sollte.
Nationalliga A
5. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Mit dem ehemaligen Bundesligatrainer Jörg Berger und auch einigen bekannten Spielern, wie zum Beispiel Maurizio Gaudino startete man in Basel mit grossen Erwartungen in die Saison. Schlussendlich musste man in die Auf-/Abstiegsrunde und zitterte bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt. Mit einem 3:0-Sieg vor über 36'000 Zuschauern gegen den FC Solothurn wurde dieser dann auch erreicht. Der eigentliche Krimi hatte sich aber eine Runde zuvor in Kriens abgespielt, als Torhüter Stephan Huber in den Schlussminuten einen Elfmeter hielt und dem FCB so die Chance bewahrte, mit einem Sieg im letzten Spiel die Klasse zu halten. So bedrohlich nah war man der Nationalliga B nach dem Aufstieg nie mehr gewesen. Im Cup scheiterte Rotblau im Achtelfinal an Xamax.
Auf-/Abstiegsrunde
3. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Dank einem 0:0 gegen den FC Zürich in der letzten Runde der Qualifikation rettete sich der FCB in die Finalrunde. In dieser belegte der FCB dann den letzten Platz. Im Cup scheiterte Rotblau im Achtelfinal an Servette. Im UI-Cup belegte der FCB in einer Gruppe mir Rotor Volgograd, Antalyaspor, Shakhtar Donetsk und Ataka-Aura Minsk den zweiten Rang.
Nationalliga A
8. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Es heisst ja oft, dass die zweite Saison nach einem Aufstieg die schwierigste ist. Der FCB meisterte diese Aufgabe aber relativ souverän. Es war auch gleichzeitig jene Spielzeit, in der zum ersten Mal drei Punkte für einen Sieg vergeben wurden. Am Ende stand ein sechster Rang in der Meisterschaft da. Im Cup war im Achtelfinal gegen Xamax Endstation.
Nationalliga A
6. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Die Euphorie in Basel war nach dem Aufstieg natürlich gross. Die Tatsache, dass das Niveau in der Nationalliga A aber höher ist, als in der zweithöchsten Spieklasse musste man im "Joggeli" auch schnell akzeptieren. Der FCB sicherte sich in der letzten Runde der Qualifikation die Teilnahme an der Finalrunde. Diese schloss er dann auf dem siebten Rang. Das war für einen Aufsteiger natürlich ein akzeptables Resultat, aber man wollte natürlich mehr. Im Cup stiess der FCB bis in den Achtelfinal vor, wo er am FC Luzern scheiterte.
Nationalliga A
7. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Endlich! Nach sechs Jahren in der Zweitklassigkeit schaffte der FCB mit dem neuen Trainer Claude "Didi" Andrey den Wiederaufstieg. Am 3. Mai 1994, am drittletzten Spieltag, mit einem 1:1 bei Étoile Carouge machte der FCB den Aufstieg definitiv. Nach dieser Partie flog die Mannschaft von Genf nach Basel und wurde mitten in der Nacht von einer begeisterten Menschenmenge gefeiert. Schlussendlich schloss er diese Auf-/Abstiegsrunde gar auf dem ersten Rang ab. Ein kleiner Wermutstropfen blieb: Der FCB verpasste den Cupfinal nach einem Elfmeterschiessen im Halbfinal gegen den FC Schaffhausen. Die Freude über den Wiederaufstieg überstrahlte in dieser Saison aber alles.
Auf-/Abstiegsrunde
1. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Der FCB feierte sein 100-jähriges Bestehen und nahm die Saison mit Trainer Friedel Rausch in Angriff. Mit den Grasshoppers und dem FC Luzern bekam er es aber mit zwei grossen Brocken zu tun in der Auf-/Abstiegsrunde. Das "Joggeli" war zwar zweimal mit über 34'000 Zuschauern gut gefüllt, die Chancen auf den Aufstieg waren aber schon früh relativ klein. Schlussendlich resultierte der vierte Rang und damit ein weiteres Jahr Nationalliga B. Im Cup-Viertelfinal scheiterte der FCB an Neuchâtel Xamax.
Auf-/Abstiegsrunde
4. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Die Qualifikation für die Auf-/Abstiegsrunde lief dem FCB gut; er schloss diese auf dem ersten Rang ab. Im Frühling konnte er diese Leistungen aber nicht bestätigen. Es kam zum Trainerwechsel von Ernst August Künnecke zum Interims-Duo Karl Odermatt/Bruno Rahmen. Am Ende belegte der FCB den vierten Rang. Im Cup stiess man immerhin in den Viertelfinal vor, scheiterte dort aber am FC Lugano mit 2:3.
Auf-/Abstiegsrunde
4. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Auch der dritte Versuch zum Wiederaufstieg misslang, der FCB belegte hinter dem FC St. Gallen, dem FC Wettingen und dem FC Chiasso den vierten Rang der Auf-/Abstiegsrunde und musste sich auf ein weiteres Jahr Nationalliga B einstellen. Im Cup blamierte sich Rotblau gegen den FC Pratteln, der FCB verlor in der 2. Runde in der Nachbarsgemeinde mit 0:4.
Auf-/Abstiegsrunde
4. Platz
Schweizer Cup
1/64-Finalist
Noch im Herbst kam es zum Trainerwechsel von Urs Siegenthaler zu Ernst August Künnecke. Die Auf-/Abstiegsrunde wurde erreicht. Dort belegte man dann aber drei Punkte hinter Servette und dem FC Zürich den dritten Rang und verpasste somit den Aufstieg. Und im Cup scheiterte man erst im Viertelfinal auswärts am späteren Gewinner GC mit 0:1.
Auf-/Abstiegsrunde
3. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Die erste Saison in der Nationalliga B wurde mit acht neuen Spielern und dem "alten" Trainer Urs Siegenthaler angegangen. Sie endete im Frühjahr 1989 mit den ersten misslungenen Aufstiegsbemühungen: St. Gallen und Lausanne, die A-Clubs, waren in der Auf/Abstiegsrunde routinierter als die namhaften Vorjahres-Absteiger FC Basel und FC Zürich. Am Schluss belegte man in der Auf-/Abstiegsrunde den vierten Rang. Im Cup war im Viertelfinal Endstation nach einer Begegnung mit dem FC Aarau.
Auf-/Abstiegsrunde
4. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Nach 95 Jahren der Vereinsgeschichte fand sich der FCB finanziell und sportlich am Boden wieder, zumal er seine eigenen Talente der achtziger Jahre wie Sutter, Herr, Nadig, Knup, Maissen, Jeitziner, Grossenbacher und wie sie alle hiessen sukzessive verkaufen muss. Die fast schon logische Konsequenz daraus war der Abstieg. Und im Cup scheiterte man bereits im 1/32-Final am BSC Old Boys.
Auf-/Abstiegsrunde
5. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Den Abstieg konnte der neue Mann an der Seitenlinie, Urs Siegenthaler, gerade noch einmal verhindern, unter anderem dank einem 7:0-Erfolg in der Relegation gegen den FC Wettingen. Im Cup war im 1/16-Final gegen den SC Kriens Endstation.
Nationalliga A
12. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Das Rad der Zeit liess sich nicht zurückdrehen: Helmut Benthaus konnte nicht an seinen vormaligen Erfolge anknüpfen. Man schaffte zwar den Klassenerhalt - doch nach zwei Jahren (mit viel interner Turbulenz in der Geschäftsleitung, mit finanziellen Desastern) war seine FCB-Zeit vorbei – diesmal endgültig. Immerhin: Im Cup kam man bis in den Halbfinal, wo man Servette in der Verlängerung unterlag.
Nationalliga A
10. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Helmut Benthaus kehrte an die Seitenlinie des FCB zurück. Aber der Erfolg blieb beim Comeback des früheren Erfolgstrainers aus, Rang neun in der Meisterschaft und das Aus im Cup-Achtelfinal gegen den späteren Meister Servette resultierten am Ende.
Nationalliga A
9. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Auch Ohlhausers Nachfolger Ernst August Künnecke konnte die Talfahrt nicht bremsen. Ehe er nach anderthalb Jahren entlassen und interimistisch durch Emil Müller ersetzt wurde, hatte er sich von den langjährigen Teamspielern von Wartburg, Maradan und Stohler getrennt. Der FCB beendete die Meisterschaft auf dem neunten Platz und stiess im Cup bis in die 1/16-Finals vor.
Nationalliga A
9. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Die erste Saison ohne Benthaus, der zu Stuttgart ging und dort Meister wurde, die erste und letzte Saison mit Benthaus' Nachfolger Rainer Ohlhauser, der nur den 11. Rang erreichte und deshalb trotz guter Arbeit gehen musste. Im Cup schied der FCB im Achtelfinal gegen Mendrisio aus.
Nationalliga A
11. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Ein denkwürdiges Jahr für den FCB: Die 17. und vorerst letzte Saison unter Helmut Benthaus ging zu Ende - mit einem 8. Rang und der Teilnahme am Cupfinal, der gegen Sion 0:1 verloren ging.
Nationalliga A
8. Platz
Schweizer Cup
Finalist
Das Vermögen des lange Zeit als "Millionär" bestaunten FCB ist auf ein Häufchen von 20'000 Franken zusammengeschmolzen. Auch sportlich lief es nicht wie gewünscht, die Meisterschaft wurde auf dem sechsten Rang abgeschlossen, im Cup war im Viertelfinal Endstation. Im Cup der Landesmeister scheltete man ben belgischen Vertreter Club Brügge aus, ehe in der 2. Runde Roter Stern Belgrad eine Nummer zu gross war.
Nationalliga A
6. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Cup der Landesmeister
Achtelfinalist
1980 reichte es dem FC Basel nochmals zum Meistertitel. Es war dies der siebte unter Benthaus, der achte der Clubgeschichte und für die kommenden 22 Jahre der letzte. Im Viertelfinal des Schweizer Cup schied man gegen YB aus.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Mit Serge Mumenthaler, Walter Mundschin, Eigil Nielsen und Peter Ramseier hatte der FCB vier wichtige Teamstützen der vergangenen Jahre verloren. In der Meisterschaft reichte es in dieser Saison zu Rang sechs und im Cup bis in den Viertelfinal. Bereits in der 1. Runde des UEFA Cup traf man auf den VfB Stuttgart und schied aus.
Nationalliga A
6. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
UEFA-Cup
1/32-Finalist
Zwei Punkte hinter GC und einen hinter Servette beendete der FCB die Nationalliga A 1977/1978 auf dem dritten Rang. Gegen den späteren Meister schied der FCB auch im Halbfinal des Cups aus. Sehr kurz dauerte die Europacup-Kampagne: In der ersten Runde flog man gegen den SSW Innsbruck aus dem Cup der Landesmeister.
Nationalliga A
3. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Cup der Landesmeister
1/16-Finalist
Den siebten Titel der Vereinsgeschichte sicherte sich der FCB in einem Entscheidungsspiel gegen Servette. Walter Mundschin und Arthur von Wartburg trafen beim 2:1-Sieg gegen die Romands im Wankdorf. Im Cup verlor man in den Achtelfinals in Neuenburg. Im UEFA Cup scheiterte der FCB in der zweiten Runde an Athletic Bilbao.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Achtelfinalist
UEFA-Cup
1/16-Finalist
Der FC Zürich und Servette standen diesmal dem drittklassierten FCB vor der Sonne - war es, weil mit Karl Odermatt (zu YB), Ottmar Hitzfeld (zum VfB Stuttgart) und Torhüter Marcel Kunz (zu Nordstern) drei FCB-Grössen den Verein verlassen hatten? Im Cup war im Achtelfinal nach einer Niederlage gegen den BSC Young Boys Endstation. Im Cup der Cupsieger scheiterte man bereits in der 1. Runde aber knapp an Atletico Madrid.
Nationalliga A
3. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Cup der Cupsieger
1/16-Finalist
Der 4. Schlussrang in der Meisterschaft vermochte keinen im erfolgsverwöhnten Umfeld des FCB von den Sitzen zu reissen: Da kam der fünfte Cupsieg gerade recht. Im Final schlug Rotblau den FC Winterthur nach Verlängerung mit 2:1.
Nationalliga A
4. Platz
Schweizer Cup
Cupieger
Das Jahr der verrücktesten FCB-Transfers und des verrücktesten FCB-Europacup-Matches: Es kam der peruanische Superstar Teofilo Cubillas - und der verhalf dem FCB, wiewohl er in Basel nie ganz glücklich und schliesslich nach Portugal weiterverkauft wurde, zum unvergesslichen 6:4 im Europacup-Match gegen den FC Brügge. Im Viertelfinal des Cup der Landesmeister schnupperte der FCB an einer Sensation, verlor gegen Celtic Glasgow aber nach Verlängerung. National lief es dem FCB aber nicht: Rang fünf in der Meisterschaft und eine Niederlage gegen Sion im Cup-Viertelfinal standen am Ende zu Buche.
Nationalliga A
5. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Cup der Landesmeister
Viertelfinalist
Der FCB konnte seinen Titel aus der Vorjahr verteidigen. Es reichten dieses Mal 35 Punkte um am Ende vier Punkte Vorsprung auf GC zu haben. Im Cupfinal verlor man aber erneut gegen die andere Zürcher Mannschaft. Der FCZ gewann 2:0 nach Verlängerung. Im Cup der Landesmeister flog man in der ersten Runde gegen den ungarischen Vertreter Ujpest Budapest raus.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Finalist
Cup der Landesmeister
Aus in der 1. Runde
Es ist klug, wer aus Schaden lernt... Der FCB lernte aus dem Schaden der letzten Saison, als ihm 42 Punkte nicht zum Titel gereicht hatten. Er holte sich folglich 43 Punkte..., 4 Punkte vor dem Verfolger FC Zürich. Dem gleichen Widersacher musste man sich allerdings im Cupfinal mit 0:1 geschlagen geben. Im UEFA Cup musste man sich in der ersten Runde Real Madrid zweimal mit 1:2 geschlagen geben.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Finalist
UEFA-Cup
1/32-Finalist
In diesem Jahr hatte der FCB am Ende der Saison gleichviel Punkte wie die Grasshoppers. Es musste ein Entscheidungsspiel durchgeführt werden, welches GC mit 4:3 für sich entschied. Im Cup war nach einer 0:2-Niederlage beim FC Mendrisio Endstation. Im Cup der Landesmeister eliminierte man zuerst Spartak Moskau und scheiterte dann im Achtelfinal an Ajax Amsterdam.
Nationalliga A
2. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Cup der Landesmeister
Achtelfinalist
Wie im Vorjahr wurde der FCB mit einem Punkt Vorsprung auf Lausanne Meister. Im Cupfinal stand es gegen den FCZ nach 90 Minuten 1:1, in der Verlängerung trafen aber die Zürcher noch dreimal und sicherten sich so diesen Titel. Im Cup der Landesmeister scheiterte der FCB in der ersten Runde an Celtic Glasgow.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Finalist
Cup der Landesmeister
1/16-Finalist
Ein Punkt stand der FCB am Ende der Saison vor Lausanne. Im Cup-Viertelfinal war nach einer 0:1-Niederlage gegen Servette Schluss. Und im Messestädte-Cup, dem Vorgänger des UEFA Cup, verlor der FCB in der ersten Runde zweimal gegen Bologna und schied damit aus.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Der 5. Schlussrang sollte der schlechteste des FCB in der NLA bis ins Jahr 1981 bleiben. Im Cup war bereits im Achtelfinal Schluss und im Cup der Landesmeister scheiterte am in der ersten Runde an Hvidovre IF aus Dänemark. Es handelt sich also nicht um eine Saison, die in die Annalen einging.
Nationalliga A
5. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Cup der Landesmeister
1/16-Finalist
Benthaus gewann mit den Seinen Cup und Meisterschaft - also das erste Double in der Vereinsgeschichte. Für Nostalgiker die Namen des damaligen Kaders, Namen, zum auf der Zunge zergehen zu lassen: Kunz, Michaud, Stocker, Pfirter, Odermatt, Siegenthaler, Schnyder, Benthaus, Konrad, Hauser, Frigerio, Paolucci, Wenger, Moscatelli, Ramseier, Mundschin, Vetter. Im Messestädte Cup war nach der Begegnung mit Utrecht in der ersten Runde Schluss.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Cupsieger
Die erste Benthaus-Saison endete ordentlich, aber noch nicht brillant; mit dem 6. Rang. Meister wurde der FC Zürich, des FC Basels hartnäckigster Rivale in der Benthaus-Ära. Im Cup stiess man bis in den Halbfinal vor, wo sich Servette als zu stark erwies. Und im Messestädte Cup scheiterte man an Valencia in der ersten Runde deutlich.
Nationalliga A
6. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Dem FC Basel mit seinem damaligen Präsidenten Lucien Schmidlin gelingt der grösste, wichtigste und glücklichste personelle Coup in der 100-jährigen Geschichte: Er verpflichtet den damals 30-jährigen Helmut Benthaus vom FC Köln als neuen Spielertrainer. Damit begann die erfolgreichste und glanzvollste Serie eines Trainers im Schweizer Elite-Fussball, eine Ära, die erst 1982, 17 Jahre später, zu Ende gehen sollte. Sportlich resultierten die folgenden Resultate: Platz acht in der Meisterschaft und eine Niederlage im Cuphalbfinal gegen den FC Sion. Im Messestädte Cup eliminierte man zuerst Spora Luxemburg und scheiterte dann an Racing Strasbourg. Neben dem Platz muss der FCB einen grossen Verlust hinnehmen: Anfang 1965 verstirbt der populäre FCB-Captain Hans Weber an Krebs.
Nationalliga A
8. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Der FCB zerreist keine Stricke in dieser Saison: Rang sieben in der Meisterschaft und ein Cup-Aus im Achtelfinal gegen den FC Porrentruy resultieren am Ende. Meister wird der FC La Chaux-de-Fonds. Im Cup der Cupsieger ist in der ersten Runde nach Spielen gegen Celtic Glasgow bereits Endstation. Im Messestädte Cup trifft man in der ersten Runde auf Bayern München, verliert zuhause mit 0:3 und tritt dann zum Auswärtsspiel nicht mehr an.
Nationalliga A
7. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Endlich nahm die längere Durststrecke langsam ein Ende. Der FCB gewann mit folgender Mannschaft den Schweizer Cup: Trainer Sobotka, Coach Walter, Stettler; Vogt, Michaud, Stocker, Weber, Porlezza, Ludwig, Odermatt, Pfirter, Blumer, Gatti. Man bemerke: Erstmals tauchte der Name des Karl Odermatt (vom FC Concordia) in der FCB-Mannschaft auf. Es war dies der erste Titel seit dem Gewinn der Meisterschaft 1953. Diese beendete der FCB in der Saison 1962/1963 auf Platz sechs.
Nationalliga A
6. Platz
Schweizer Cup
Cupsieger
Der FCB bleibt auch unter Jiri Sobotka, was er in jenen Jahren immer war, so lange halt, bis Helmut Benthaus kam: ein Mittelfeldclub! Platz sieben in der Meisterschaft und das Aus im Cup-Viertelfinal gegen Bellinzona belegen dies.
Nationalliga A
7. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Neuer FCB-Trainer wird der Tscheche Georges Sobotka, dessen Kader durch Gerhard Siedl vom FC Bayern München verstärkt wird. Doch Siedl wird von der Nationalliga geraume Zeit gesperrt, weil der Deutsche seine "ordentliche Berufsausübung" (neben dem Fussball selbstverständlich...) nicht genügend nachgewiesen habe. In der Meisterschaft resultiert ein fünfter Rang und im Cup scheitert der FCB am FC Concordia im 1/32-Final.
Nationalliga A
5. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Jules Düblin, bisher in der Clubgeschichte der dauerhafteste Präsident, leiht seine Kräfte nun den nationalen Bedürfnissen: Er wird ins Nationalliga-Komitee gewählt. In diesem Jahr beschliesst die Nationalliga die offizielle Einführung des "Halbprofitums", um Zahlungen "unter dem Tisch" Einhalt zu gebieten. Neuer FCB-Präsident wird Ernst Weber. In der Meiterschaft belegt man Platz zehn und im Cup scheidet man im Achtelfinal gegen YB aus.
Nationallioga A
10. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Unter Strittich wurde der FCB in der vorangegangenen Saison nur Neunter – sodass man als neuen Trainer für diese Saison einen alten Bekannten zurückholt: René Bader. Er wird mit den Seinen Sechster, ehe er seinerseits den Platz für zwei Saisons dem Ungaren Jenö Vincze räumt. Im Cup scheitert der FCB in der Runde der letzten 32 am FC Moutier.
Nationalliga A
6. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Ruedi Strittich aus Österreich ist jetzt der FCB-Trainer, der den sportlichen Krebsgang bremsen soll, und ins Tor kommt der Kleinhüninger Confiseur Kurt Stettler. Der FCB belegt am Ende Rang neun in der Meisterschaft und fliegt im Cup im 1/16-Final gegen den FC Bern aus dem Wettbewerb.
Nationalliga A
9. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Im Kader des FCB taucht erstmals der Name von Bruno Michaud auf. Der wird später der erste FCB-Libero (in der Ära Benthaus) und - noch später - Nationaltrainer. Mit Rang vier schloss man die Meisterschaft immerhin im vorderen Drittel ab. Im Cup scheiterte am im 1/16-Final am FC Luzern.
Nationalliga A
4. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
René Baders Ära beim FCB als Spieler und als Trainer geht zu Ende. Er wird Trainer beim FC Biel-Bözingen, sein Nachfolger in Basel heisst Bela Sarosi und kommt aus Ungarn. Weil im Schweizer Fussball langsam der Transferhandel wirklich Mode wird, gerät auch der FCB in monetäre Schwierigkeiten, doch die Stadt Basel hilft dem Club mit einem Darlehen von 30'000 Franken aus der Patsche: Die Zeit der Fremdkredite hat auch für den FCB begonnen. Im Cup ist im Viertelfinal gegen Cantonal Neuchâtel Schluss und in der Meisterschaft belegt man den siebten Rang.
Nationalliga A
7. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
In die Saison 1954/55 fielen die zwei ersten (noch inoffiziellen) "Europacup"-Spiele des FCB, die damals allerdings noch Messestädte-Spiele hiessen und die für den FCB mit 3:6 und 0:8 gegen den FC Zagreb nicht sehr schmeichelhaft endeten. Rang neun in der Meisterschaft und das Aus im Cup-Viertelfinal gegen den FCZ resultierten aus dem nationalen Geschäft.
Nationalliga A
9. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Nach dem grossen Titelgewinn von 1953 gabs einen Rückfall: 1954 wurde der FCB nur noch Achter - damit begannen sieben magere Jahre. Und im Cup war nach dem 1/16-Final gegen den FC Grenchen Endstation.
Nationalliga A
8. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Der erste Schweizer-Meister-Titel der Clubgeschichte. Den Titel holte sich die Mannschaft von FCB-Spielertrainer René Bader mit diesem Kader: Werner Schley, Walter Müller, Walter Bannwart, Walter Bielser, Werner Bopp, Hansruedi Fitze, Hans Hügi, Seppe Hügi, René Bader, Kurt Maurer, Georges Mogoy, Peter Redolfi, Kurt Thalmann, Hans Weber. Da liess sich auch das Aus im Cup-Viertelfinal gegen Servette gut verschmerzen.
Nationalliga A
Meister
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Nach zwei Gastjahren auf der Schützenmatte kehrt der FCB auf den renovierten Landhof zurück, auf jenen Landhof, wie er sich heute noch präsentiert. Eröffnet wird das umgebaute Stadion mit einem internationalen Turnier, an dem sich First Vienna Wien, der FC Sochaux, GC und der FCB beteiligen. Sportlich lief die Saison durchschnittlich mit Platz vier in der Meisterschaft und der Teilnahme am Cup-Halbfinal.
Nationalliga A
4. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Eine schlechte Saison: Finanziell gab es ein Jahresminus von 60'000 Franken und nach der 1:2-Heimniederlage im Cup-Achtelfinal gegen Locarno die ersten Publikumsausschreitungen auf Basler Boden. Die Meisterschaft schloss man auf Rang vier ab.
Nationalliga A
4. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Wegen Umbaus des Landhof-Stadions spielte der FCB von 1949 bis 1951 bei den Old Boys auf der Schützenmatte - und fühlte sich dort so wohl, dass er 1950 zwei Punkte hinter Servette wie im Vorjahr NLA-Zweiter wurde. Im Cup steiss man bis in den Halbfinal vor, wo man dann an Lausanne scheiterte.
Nationalliga A
2. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Als eine der ersten Mannschaften Europas nimmt der FC Basel 1949, vier Jahre nach Kriegsende, den Sportbetrieb mit deutschen Fussballern wieder auf. Die Basler werden in Karlsruhe trotz einer 0:1-Niederlage von 28'000 Zuschauern bejubelt. Mit sieben Punkten Rückstand auf den Meister FC Lugano wird der FCB zweiter in der Miesterschaft und im Cup ist im Achtelfinal Schluss.
Nationalliga A
2. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Am allerersten Trainingstag zur Saison 1947/48 stirbt Trainer Toni Schall an Herzversagen. Nachfolger wird Ernst Hufschmid, der fünf Saisons bis 1952 im Amt bleiben sollte. Rang zehn in der Meisterschaft und das Aus im Cup-Viertelfinal gegen La Chaux-de-Fonds stehen am Ende seiner ersten Saison zu Buche.
Nationalliga A
10. Platz
Schweizer Cup
Viertefinalist
Die erste Saison mit Hans Hügi (Hügi I). Bruder Seppe folgt dann ein Jahr später. Mit einem 3:0-Finalsieg gegen Lausanne gab es den zweite Cupsieg. Die Meisterschaft wurde auf Rang zehn beendet.
Nationalliga A
10. Platz
Schweizer Cup
Cupsieger