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1952/1953
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1962/1963
1946/1947
1943/1944 (Finalist)
1941/1942 (Finalist)
1932/1933
Ein Mann, der dem FCB in den folgenden fast 15 Jahren grosse Erfolge bescheren sollte, taucht im Bereich der ersten Mannschaft auf: René Bader - und mit ihm steigt der FCB nach nur einem B-Jahr mit 43 Punkten aus 26 Partien zusammen gleich wieder auf. Im Cup ist Servette im Achtelfinal eine Nummer zu gross.
Nationalliga B
1. Platz
Helvetia Schweizer Cup
Achtelfinalist
Zum zweitletzten Mal in der Vereinsgeschichte (vor 1987) steigt der FCB in die NLB ab, zusammen mit dem FC St. Gallen. An den Ostschweizern scheitert der FCB auch im Cup-Achtelfinal.
Nationalliga
13. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Die letzte Saison mit der eingleisigen Nationalliga vor der Einführung der NLA und der NLB: Der FCB wird Neunter, steht aber erneut im Cupfinal den er vor 15 000 Zuschauern in Bern gegen den späteren Meister Lausanne mit 0:3 abgibt.
Nationalliga
9. Platz
Schweizer Cup
Finalist
Der FC Basel ist 50 Jahre alt. Er "feiert" dieses grosse Jahr mit dem ganz, ganz knappen Ligaerhalt: Nur der FC Nordstern als Tabellenletzter ist schlechter als der FCB und steigt damit ab. Im Cup stösst man bis in die Viertelfinals vor,
Nationalliga
13. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Eine sehr erfolgreiche FCB-Saison ging 1942 zu Ende: Die Mannschaft von Trainer Eugen Rupf schaffte als Ostgruppensieger den Aufstieg in die Nationalliga, und zwar mit 0:0 und 3:1 in den Finalspielen gegen den FC Bern. Zudem qualifizierte er sich für den Cupfinal, scheiterte aber mit 0:0 und 2:3 (im Wiederholungsspiel) am "ewigen" Rivalen GC.
1. Liga Ost
1. Platz
Schweizer Cup
Finalist
Der FCB wird in der 1. Liga (Zentralschweiz) Gruppensieger, scheitert aber in den Aufstiegsspielen mit 1:1 gegen den FC Zürich und 1:2 gegen Neuenburg. Im Cup muss man im im 1/16-Final dem Lokalrivalen Nordstern den Vortritt lassen.
1. Liga Zentral
1. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Der Fussballbetrieb in der Schweiz wird durch den Zweiten Weltkrieg weniger beeinträchtigt als zuvor beim ersten Krieg: General Henri Guisan wurde als dem Sport wohl gesinnter Befehlshaber bezeichnet. Aus Basler Optik: Nach dem Abstieg des FCB verlor Franz Rinderer sein Nationalliga-Präsidium logischerweise. Nachfolger wurde Robert Zumbühl aus Biel. Der FCB wird zwar Ligameister in der 1. Liga, aufgrund einer Reorganisation gibt es in diesem Jahr aber keine Auf- und Absteiger in dieser Stärkeklasse. Im Cup scheidet der FCB im 1/16-Final gegen den FC Aarau aus.
1. Liga Gruppe 3
1. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
1939 stieg der FCB erstmals in seiner Clubgeschichte aus der höchsten Liga ab: Er verschwand bis 1942 in der 1. Liga, wie damals (bis zur Einführung der Nationalliga B im Jahr 1944) die zweithöchste Spielklasse hiess. Im Cup war nach einer Begegnung mit Brühl im Achtelfinal Schluss.
Nationalliga
12. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Ein Zwischenhoch unter Spielertrainer Fernand Alfred Jaccard: 4. Rang hinter Lugano, GC und YB. Im Cup-Achtelfinal unterliegt Rotblau den Grasshoppers mit 0.1.
Nationalliga
4. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
In diesem Jahr wurde es für die Basler Fussballer noch enger: Der Ligaerhalt in der diesmal 13 Teams umfassenden Nationalliga konnte erst in zwei Entscheidungsspielen gegen den FC La Chaux-de-Fonds (1:1 und 1:0-Sieg) sichergestellt werden. Im Cup scheiterte der FCB bereits im 1/32-Final an Congeli.
Nationalliga
11. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Ein zehnter Platz in der Meisterschaft und das Cup-Aus im 1/32-Final resultierten am Ende dieser Saison.
Nationalliga
10. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Es begann für den FCB 1935 eine Phase des ordentlichen Trainerverschleisses: Richard Kohn (Dombi), Alvin Riemke, Heinz Körner, Fernand Jaccard, Walter Dietrich und Max Galler hiessen die Trainer der Phase 1935 bis 1940. In der Saison 1934/1935 wurde der FCB immerhin fünfter und stiess bis in den Cup-Halbfinal vor, wo er aber gegen den FC Nordstern ausschied.
Nationalliga
5. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Gründung des ersten FCB-Supporterclubs: Die Mitglieder zahlen jährlich mindestens 100 Franken. Des Weiteren ging 1934 die erste Fussballsaison mit der eingleisigen Nationalliga zu Ende: Meister wird Servette, der FCB belegt unter 16 Teams den 5. Schlussrang, Urania, Blue Stars und der FC Zürich steigen ab. Der FC Locarno wirft den FCB im Viertelfinal aus dem Cup.
Nationalliga
5. Platz
Schweizer Cup
Viertelfinalist
Der FC Basel wird erstmals in der Vereinsgeschichte Schweizer-Cup-Sieger - mit einem 4:3-Sieg gegen GC, errungen vor 15 000 Zuschauern im Zürcher Hardturm-Stadion durch die Mannschaft: Imhof, Enderlin, Bielser, Humel, Borecky, Schaub, Müller, Hufschmid, Haftel, Wessely, Jaeck. In der Meisterschaft belegt man am Ende Platz 2 hinter GC.
Nationalliga
2. Platz
Schweizer Cup
Cupsieger
Nach dem Höhenflug von 1930 wieder ein sportlicher Absturz des FCB: 7. Rang unter neun Mannschaften der Gruppe II in der Serie A. Im Cup stiess man immerhin bis in den Halbfinal vor, scheiterte aber am späteren Cupsieger GC.
Nationalliga Gruppe 1
7. Platz
Schweizer Cup
Halbfinalist
Mit den Dreissigerjahren begann eine unruhige Phase im Schweizer Fussball. Der Grund: Es wurde der Berufsfussball eingeführt. Daran denke, wer heute unkt, dass früher alles besser gewesen sei und das Geld im Fussball noch keine Rolle gespielt habe... Der FCB qualifiziert sich in der Saison 1930/1931 für die Finalgruppe der 1. Liga und wird dort fünfter.
1. Liga Finalrunde
5. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Endlich, zum zweiten Mal nach 1907 reichte es zum Gruppensieg in der Zentralschweiz, diesmal unter dem ungarischen Trainer Julius Kertesz. In der Finalrunde mit sechs Teams belegte der FCB zusammen mit YB und Lugano den letzten Platz und im Cup war im Achtelfinal Endstation. Zudem schloss der FCB die Saison mit einem Defizit von über 6100 Franken ab...
Serie A Finalrunde
4. Platz
Schweizer Cup
Achtelfinalist
Platz zwei in der Serie A Zentralschweiz berechtigte nicht zur Teilnahme an der Finalrunde. Und im Cup wurde man von Congeli im 1/16-Final gestoppt.
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
35 Jahre FCB - und der dazu gehörende Schnitzelbangg aus der Feder Fritz Böhringers: "Fimfedrissig Johr, so schtoht in dr Feschtschrift gschriebe, sig der FC Basel treu de Traditione bliebe, drum haltet au jetzt wieder treu zur Parole: und lehn die ANDERE Clubs d'Meisterschaft hole." Tatsächlich war damals noch nicht einen Titel zu denken, in der Serie Zentralschweiz resultierte der dritte Rang und im Cup war bereits im 1/32-Final Schluss.
Serie A Zentralschweiz
3. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Karl Junker wird Clubpräsident - für ein paar Monate, ehe er das Amt noch im gleichen Herbst an Karl Ibach weitergab. Sportlich läuft es nicht besonders mit Platz vier in der Serie A Zentralschweiz und dem Cup-Aus im 1/32-Final gegen die Old Boys.
Serie A Zentralschweiz
4. Platz
Schweizer Cup
1/32-Finalist
Der Schweizer Cup nach heutigem Muster wird 1925 gestartet - der FCB gewinnt seinen allerersten Cupmatch der Geschichte mit 8:1 gegen den FC Horgen, scheitert dann aber in der zweiten Runde nach einem 1:1 am FC Aarau - durch Losentscheid. In der Serie A Zentralschweiz reicht der zweite Rang nicht zur Teilnahme an der Finalrunde.
Axpo Super League
4. Platz
Schweizer Cup
1/16-Finalist
Ein Saisonhöhepunkt für den FCB war der Match vor über 10 000 Zuschauern auf dem Landhof gegen Nacional Montevideo (2:5), vor dem aus einem Flugzeug der Matchball über dem Landhof abgeworfen wurde - und das wie gesagt im Jahre 1925! In der Meisterschaft resultiert ein vierter Rang.
Serie A Zentralschweiz
4. Platz
In Basel ist erneut nicht der FCB fussballerische Nummer 1, wiewohl er Meisterschaftsdritter wurde. Doch Zentralschweizer Meister wurde der FC Nordstern, der in den zwei Finalspielen mit einem 1:0-Sieg gegen Servette und einer 1:3-Niederlage gegen den FC Zürich nur knapp nicht nationaler Meister wurde.
Serie A Zentralschweiz
3. Platz
Die Finanzen stehen gut: Man beschliesst das Jahr mit einem Überschuss von 3000 Franken, der in die erstmalige Herausgabe einer Clubzeitung investiert wird. Sportlich reicht es zum dritten Platz in der Serie A Zentralschweiz.
Serie A Zentralschweiz
3. Platz
Gegen die sportliche Misere reagiert FCB-Präsident Carl Burkhardt, der Nachfolger Franz Rinderers, mit der Verpflichtung des deutschen Trainers Max Breunig. Der ist nach dem Engländer Percy Humphreys, der vor dem Ersten Weltkrieg engagiert gewesen war, erst der zweite FCB-Trainer in der nun fast 30-jährigen Geschichte. Breunig erreicht in seiner ersten Saison den dritten Rang in der Serie A Zentralschweiz.
Serie Zentralschweiz
3. Platz
Mit einem 7. Rang unter acht Mannschaften entgeht der sportlich kriselnde FCB nur haarscharf dem erstmaligen Abstieg aus der Serie A in die 1. Liga. Ein Sieg gegen den FC Luzern, der am Ende noch um zwei Punkte schlechter dastand, reichte zum Ligaerhalt.
Serie A Zentralschweiz
7. Platz
Im Mai 1920 bestreitet die Schweizer Nationalmannschaft ihr erstes Spiel seit dem Kriegsende - in Basel. Sie gewinnt auf dem Landhof 2:1 gegen Holland, doch FCB-Spieler waren in jenem Nationalteam, das von einer Schiedsrichterkommission (!) betreut wurde, nicht dabei. Die "Ehre" Basels retteten vielmehr Pollitz von den Old Boys und Bürgin vom FC Nordstern. Der FCB seinerseits verpflichtete in diesem Jahr zwei ausländische Spieler: den Ungarn Alfred Schaffer und den Österreicher Gustav Putzendopler, der in Basel vor einer langen Karriere als Spieler und - kürzer - als Trainer (1930/31) stand. In seiner ersten Saison als Spieler erreicht er mit dem FCB den zweiten Rang.
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
Ein Jahr nach seinem 25-Jahr-Jubiläum, im Jahre nach dem Kriegsende, feiert der FC Basel nochmals: Er wird Schweizer Vereinsmeister - allerdings nicht im Fussball, sondern in der Leichtathletik. In der Tat war das der letzte grosse Erfolg der FCB-Athletiksektion, ehe sie später in die Bedeutungslosigkeit versank. Die Fussballsektion beendete ihre Meisterschaft auf dem fünften Platz.
Serie A Zentralschweiz
5. Platz
Ehe der Krieg 1918 zu Ende ging, waren 420'000 Quadratmeter der insgesamt 920'000 Quadratmeter Schweizer Fussballfläche umfunktioniert worden - in Kartoffeläcker. Gleich nach dem Kriegsende nahm der FCB als erster Verein der Schweiz den internationalen Spielbetrieb wieder auf - mit einem Match in Freiburg (Breisgau) gegen den FC Freiburg, den die Deutschen 2:1 gewannen. Im nationalen Wettbewerb reichte es einmal mehr nur für Platz zwei in der Serie A Zentralschweiz.
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
FCB-Präsident Franz Rinderer wird zum Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes gewählt. In Basel kommt es zum ersten Aufeinandertreffen der Schweiz und Österreichs und der FCB wird zweiter in der Meisterschaft.
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
Die Serie A Zentralschweiz gewinnen die Old Boys, Meister wird Cantonal Neuchâtel. Der FCB wird siebter. Retrospektiv sicher wichtiger für den FCB in diesem Jahr: Es wird eine Juniorenabteilung gegründet.
Serie A Zentralschweiz
7. Platz
Trotz Krieg erlebt der Fussball einen Aufschwung, sodass die Meisterschaften weiterhin durchgeführt werden können, obschon im Jahre 1915 von 8'500 aktiven Schweizer Fussballern, die damals lizenziert waren, deren 5'800 militärpflichtig waren. Der FCB wird in der Serie A Zentralschweiz Gruppe 1 dritter von vier Teams.
Serie A Zentralschweiz Gruppe 1
3. Platz
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges bremst - auch in Basel - den Fussballbetrieb, legt ihn aber nicht lahm: 2. Schlussrang für den FCB hinter den Young Boys in der "Zentralschweiz".
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
Der FC Basel verpflichtet seinen ersten Trainer in der Clubgeschichte: den Engländer Percy Humphreys. Dieser erreicht mit seinem Team in der ersten Saison den vierten Platz in der Serie A Zentralschweiz.
Serie A Zentralschweiz
4. Platz
Ausser der Tatsache, dass der FCB diese Saison auf dem mässigen 5. Rang abschloss, konnten die Chronisten nichts Nennenswertes aus dieser Saison finden.
Serie A Zentralschweiz
5. Platz
Der FC Basel verliert im Mai 1911 ein internationales Freundschaftsspiel gegen Celtic Glasgow 1:5. In der Meisterschaft reicht es für Rang drei.
Serie A Zentralschweiz
3. Platz
Für ein Länderspiel gegen Deutschland, das auf dem Landhof für die Schweiz 2:3 verloren ging, wurden erstmals seit Aufnahme des Schweizer Länderspielbetriebes im Jahre 1905 keine Basler Spieler aufgeboten. In der Meisterschaft verbesserte man sich mit dem fünften Platz im Vergleich zum Vorjahr ganz leicht.
Serie A Zentralschweiz
5. Platz
In einem Schreiben an seine Mitglieder (Datum 25. August 1909) verbietet der FCB seinen Spielern der ersten Mannschaft "den Alkoholgenuss und das Rauchen, bis das Wettspiel vorbei ist". Trotzdem reicht es nur für den sechsten Rang in der Gruppe Ost der Serie A.
Serie A Ostschweiz
6. Platz
Ein sportlicher Rückfall: Hinter Winterthur und den Old Boys wird der FCB in der Gruppe "Ostschweiz" nur Dritter. Meister wurde der FC Winterthur - zum zweitletzten Mal nach 1906 und vor 1917.
Serie A Ostschweiz
3. Platz
Der erste "Titel" in der Vereinsgeschichte: Der FCB gewinnt die Gruppenmeisterschaft der Serie A, Zentralschweiz, hatte dann aber in den Finals gegen Servette (1:5 in Bern) und gegen die Young Fellows (2:3 in Bern) keine Chance. Meister wird Servette.
Serie A Finalrunde
3. Platz
Neujahrsspiel in Italien mit einem 5:1-Sieg des FCB gegen den FC Genua und einem 5:4 tags darauf gegen eben diesen Rivalen. Fünf Monate später ging es erneut gen Süden, diesmal zum FC Milano, der mit 5:2 und 5:1 gemeistert wurde. Die Meisterschaft schloss der FCB aber nur auf Rang vier ab.
Serie A Zentralschweiz
4. Platz
Eine sportlich miese Saison. In der Serie A, Zentralschweiz, gab es aus acht Partien nur zwei Siege, beide Male gegen Weissenbühl Bern, und damit für den FCB den zweitletzten Rang.
Serie Zentralschweiz
4. Platz
Der FCB stellt mit Torhüter Paul Hofer sowie mit Victor Alfonso Schorpp, Daniel Hug, Henri Eugen Strauss, Siegfried Pfeiffer, Ernst Alfred Thalmann und Emil Hasler etliche Nationalspieler der ersten Stunde. Die Miesterschaft beschliesst der FCB auf dem dritten Platz.
Serie A Zentralschweiz
3. Platz
Der Verein feiert sein erstes Jubiläum: 10 Jahre sind seit jenem 15. November in der Schuhmachern-Zunft ins Land gegangen. Zudem wird Dänni Hug, der berühmteste, beste und grösste FCB-Spieler jener Jahre, Captain der ersten Mannschaft. Zum Zehnjahres-Jubiläum resultiert ein dritter Rang in der Meisterschaft.
Serie A Zentralschweiz
3. Platz
Hinter den Young Boys belegte der FC Basel den 2. Schlussrang der Gruppe Zentralschweiz 2 und damit erreichte er die bisher beste Klassierung seit seinem Bestehen. Die Meisterschaft bestritten 14 Mannschaften in 3 Gruppen. In der "Zentralschweiz-Gruppe" mit dem FC Basel nahmen mit den Old Boys, Fortuna Basel und Excelsior Basel gleich drei weitere Stadtclubs an der Meisterschaft teil. Sieger dieser Gruppe wurden jedoch die Young Boys aus Bern und diese nahmen somit an den Finalspielen gegen den FC Bern und den FC Zürich teil. Meister wurde der FC Zürich.
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
Mit 111 Mitgliedern ist der FC Basel zweitgrösster Verein der Schweiz - auch hier hinter Meister GC (114 Mitglieder). Sportlich ist man noch nicht ganz so weit oben, es reicht für den fünften Rang in der Serie A Gruppe Ostschweiz.
Serie A Ostschweiz
5. Platz
Ein letztes Mal in seiner Clubgeschichte fehlte der FC Basel in dieser Saison an der Meisterschaft, die von GC gewonnen wurde.
Erstmals hatte der FCB an einer Meisterschaft teilgenommen. Die bestand für ihn aus zwei Spielen gegen die Basler Old Boys (1:1 und 1:2), womit der FCB ausschied und den Old Boys den Vortritt im Kampf um die Regionalmeisterschaft der Zentralschweiz lassen musste. Meister 1899 wurde der Anglo American Club Zürich.
Serie A Zentralschweiz
2. Platz
Die erste Meisterschaft in der Schweizer Fussballgeschichte ging noch ohne den FCB über die Bühne. Meister wurden die Grasshoppers - nicht zum letzten Mal in deren Vereinsgeschichte. Finalschiedsrichter beim Endspiel GC-Villa Longchamp aus Lausanne (6:1) war FCB-Torhüter John Tollmann.
1896 war das Jahr von gleich zwei Präsidentenwechseln: Roland Geldner, der Gründungspräsident, trat das Amt an Emanuel Schiess ab, der seinerseits die Bürde noch im gleichen Jahr an Charlie Volderauer weiterreichte. 1897 erreichte der FC Basel erstmals die Mitgliederzahl von 100 (37 Aktive, 63 Passive).
An der Gründungsversammlung der "Schweizerischen Football-Association" im Jahr 1895 in Olten fehlte der FCB - er liess sich durch einen Herrn Westermann vom Grasshopper Club Zürich vertreten.
Eine Meisterschaft gab es damals noch nicht, dafür bereits regen Betrieb mit Freundschaftsspielen. Zudem: Am 31. Oktober 1894 beschloss der FCB an einer Vorstandssitzung die regelmässige Durchführung von "gemütlichen Bierabenden". Des Weiteren unternahm der FCB 1894 (am 18. Juni) seine erste Auslandreise. Es ging nach Strassburg, man verlor 0:8.
Am 12. November 1893 erschien in der damaligen "Nationalzeitung" ein Kleininserat, mit dem Fussballinteressierte "behufs Gründung eines Footballklubs" gesucht wurden. Drei Tage später, am 15. November 1893, trafen sich die Herren Emil Abderhalden, Max Born, Josy Ebinger, Max Geldner, Wilhelm Glaser, Jean Grieder, Ferdinand Isler, Wilhelm Oser, Lucien Schmoll, Richard Strub und John Tollmann im ersten Stock der Schuhmachern-Zunft zu Basel und gründeten den FC Basel. Am 26. November 1893 trug er bereits das erste Spiel aus - wobei im zweistündigen Match auf dem Areal des heutigen Landhofs die FCB-Gründer noch unter sich waren. Der erste offizielle Match datiert vom 10. Dezember 1893: Der FCB gewann gegen den Realschülerturnverein Basel 2:0.